
Kein SUV, kein Plug-in-Hybrid, nicht einmal 48 Volt. Dafür aber Autofahren im reinen Sinn der Erfindung, und zwar ohne jede Versuchung, sich mit Alltagskrimskrams zu belasten.
Dieses Auto ist sportlicher, also niedriger, breiter, länger, unübersichtlicher, unpraktischer und außerdem außen größer und innen kleiner als die Limousine, auf der es basiert. Wozu das eigentlich? Ganz einfach: Das wahre Vergnügen beginnt erst dort, wo der Nutzen endet. Die zentralen Begriffe lauten Dynamik und Ästhetik. Ein Auto kann dich auch von etwas befreien, indem es etwas nicht so gut kann, zum Beispiel einen Kasten vom Ikea heimkarren.
a+ das digitale Angebot der autorevue
Jetzt Abo wählen und weiterlesen.
Schon Abonnent:in? Hier einloggen.
weiter
Mit der Bestätigung des Kaufs stimmen Sie unseren AGBs und Datenschutzbestimmungen zu.