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Test Porsche 911 Targa 4 GTS

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10 min
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 ©  Andreas Riedmann

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Der Targa 4 GTS ist eine der nettesten Arten, Porsche 911 zu fahren: Man kann von allem etwas genießen, ist dabei ganz normal und muss nicht einmal auffallen.

Überblick

Porsche 911 Targa 4 GTS
€ 258.689,– (NoVA 19 %)
Preis
6-Zylinder-Boxer-Hybrid
Motor
541 PS
Leistung
610 Nm
Drehmoment
Allrad
Antrieb
1820 kg
Gewicht
312 km/h
Top-Speed
3,1 sec
0-100 km/h

• Der 911 Targa GTS kombiniert klassische Form, moderne Technik und Alltagsnutzen.
• Die Hybridtechnik sorgt für beeindruckende Fahrleistungen ohne Turboloch.
• Der Targa ist historisch und technisch eine eigenständige Porsche-Ikone.

Was den Targa GTS ausmacht

Etwas ist normal, wenn es die Allgemeinheit als richtig beschaffen befindet. Das hier ist also ein normaler Porsche. Ein 911 Targa, als beliebter GTS (bisserl mehr Leistung, Alcantara, die coolen Zentralverschlussfelgen), und dann noch in der Allerweltsfarbe Kreide.

Sieht man von der Sitzkühlung einmal ab (die sehen die meisten bei einem Sportwagen wahrscheinlich nicht als normal), vereint er also alles, was die Leute so mögen: die Möglichkeit, das Dach aufzumachen auf der Heimfahrt vom Heurigen, ohne aber die klassische Cabrio-Silhouette, die geschlossen nicht allen gefällt, in Kauf nehmen zu müssen.

Irgendwie ist der Targa ja generell cooler als so ein normales Cabrio, allein schon wegen des Namens. Dann ist da der Allrad, der den ganzen Spaß auch rational argumentierbar macht, weil den braucht man ja schon, wegen des vielen Schnees bei uns, wegen der Fahrsicherheit und außerdem gibt es den Targa sowieso nur mit Allrad, also die Frage stellt sich eigentlich nicht.

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