Die Nacht der wahren Hells Angels: Mit vier jungen Frauen und dem Sieger Richard Lietz durch die Grüne Hölle des Nürburgrings. Und gottlob wieder zurück.
Im Vorhof der Hölle wird gebetet, ehe man wie der Teufel fährt. Denn einer kommt immer als nächster dran. Wenn sich die Piloten des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring auf ihren nächsten Stint vorbereiten, haben sie meist die gleiche Linienwahl zum Auto. Erst hoppeln sie hektisch in Richtung Standplatz. Dort, wo sich ihr noch fahrender Kamerad gleich zum Boxenstopp einparken wird. Dann drehen sie noch einmal um. Sie stellen sich ganz in die Ecke der völlig überfüllten Box, die sich jeweils fünf Teams teilen müssen. Und finden dort ihren Herrgottswinkel für eine kurze letzte Andacht.
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