
Von Claus Bünnagel
Wenn man heute über die Zukunft der Batterietechnik spricht, sollte man mit Tesla beginnen. Der US-Elektroauto-Pionier hat vergangenen September mit der Präsentation seiner neuen Batteriezellgeneration im 4680er-Format aufgezeigt, wohin die Reise wenigstens bis zur Mitte des aktuellen Jahrzehnts gehen wird. Es geht nicht um irgendwann einmal, im Rahmen eines nebulösen Forschungsprojekts, sondern ganz konkret um demnächst in einem Serienauto. Sollte die Tesla-Zelltechnologie ihre störungsfreie Funktionalität im Praxiseinsatz beweisen, könnten die drei großen Probleme der Elektromobilität – Reichweite, Ladedauer und Kosten – auf einen Schlag weitestgehend gelöst sein.
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