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Test Ford Puma Gen-E

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Die Ente bleibt draußen – wiewohl sie theoretisch auch hier baden könnte: Der elektrische Puma beweist, dass uns ein Ford auch heute noch wie ein Ford vorkommen kann, wenn er nur einer ist.

Überblick

Ford Puma Gen-E
€ 36.890,–
Preis
Elektromotor, 1-Gang-Automatik, Frontantrieb
Antrieb
124 kW (168 PS), Dauerleistung 52 kW (71 PS)
Leistung
43 kWh netto
Batterie
max. 376 km
Reichweite

Kofferraum unverändert: Der Ford Puma Gen-E behält das charakteristische Kellerfach mit Abfluss-Stopfen, da die Batterie in der Wagenmitte platziert wurde
Sportliche Leistung: 168 PS und 290 Nm bei nur 1563 kg Gewicht sorgen für agilen Fahreindruck mit Lenkung vom Fiesta ST
Praxistaugliche Reichweite: 300 km Reichweite bei 14,5 kWh Verbrauch aus 43 nutzbaren kWh der 52 kWh-Batterie

Kofferraum bleibt unverändert trotz Elektroantrieb

Als knallhart investigativer Journalist lupft man natürlich zuerst den Kofferraumboden. Und notiert erleichtert: Alles noch da, weil nichts Neues dort ist. Das riesige Kellerfach mit dem Abfluss-Stopfen, das in Autozeitschriften besonders gerne mit Wasser und einer Quietschente drin fotografiert wurde (z. B. in autorevue 5/2020), es hat völlig unbeschadet in die Elektro-Zeit gefunden. Die Batterie des Puma Gen-E wurde also nicht im Heck verbaut, dort würde sie auch die Gewichtsverteilung massiv irritieren, so schwer können die vorderen Passagiere gar nicht sein.

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