
Das kleinste Opel-SUV wurde aufgefrischt. Die Liste an Neuerungen ist kurz wie das namensspendende Heißgetränk.
Opel Mokka: SUV mit gestraffte Motorenpalette
Fleißig sind sie bei Opel: Nach dem neuen Grandland und Frontera komplettiert nun der aufgefrischte Mokka das damit konkurrenzlos junge SUV-Line-up. Alle drei sind sowohl als Stromer sowie als Verbrenner und Hybride zu haben. Die zweite Generation des Mokka war von Beginn an ein Erfolg, vier Jahre später fällt das Facelift deswegen auffallend unauffällig aus, so nach dem Motto „never change a winning team". Das Motoren-Line-up wurde gestrafft, der Einstiegsbenziner entfällt. Übrig bleibt ein klassischer Benziner mit Sechsgang-Handschaltung (136 PS) oder Achtgang-Automatik (130 PS) sowie ein 48-V-Mild-Hybrid mit Sechsgang-Doppelkupplung (136 PS). Noch nie war ein so überschaubares Motorenangebot so rekordverdächtig kompliziert. Eine Elektroversion gibt es ja auch noch, hier wurde jedoch die bisher verfügbare Version mit 136 PS (wäre einmal 136 PS zu viel) eingestellt, stattdessen gibt es jetzt nur mehr die vor zwei Jahren parallel eingeführten 156 PS. Geladen wird mit maximal 100 kW, 20 bis 80 Prozent Ladestand brauchen circa eine halbe Stunde. In der Praxis kann man mit einer Reichweite von 200 bis 300 Kilometern rechnen, mehr gibt die Batterie nicht her.
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