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Mini Cooper SE: Spaß aus allen Richtungen

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Mini Cooper SE: Spaß aus allen Richtungen
Andreas Riedmann©Andreas Riedmann
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Wir überspringen die Diskussion, die sich bei einem elektrischen Mini ergeben könnte, und widmen uns dem Fahrvergnügen (dem jüngsten Facelift natürlich auch).

Ein echter Burn-out geht sich freilich nicht aus, aber rauchende Sohlen sind hier ohnedies nicht das Thema. Die Antischlupfregelung kriegt trotzdem was zu tun, wenn man grob aufs Fahrpedal tritt, und da reden wir nicht von schottrigem Untergrund alleine – schön, dass die Namen aus der Vergangenheit in der elektrischen Welt noch was gelten, diesfalls: Mini, Cooper, Mini Cooper. Der sonnige, freche Auftritt bleibt also gewahrt, dafür stehen 184 PS und 270 Nm, ein straffes Fahrwerk, die quirligen Dimensionen mit den knappen Überhängen, die breitbeinige, gut verspreizte Statur – alles ist, wie es sich in einem Mini gehört. Minus Motorgeräusch, da gibt’s nichts zum Anhören, was über das Erregungsniveau eines Straßenbahnsounds hinausginge, und ein Blick unter die Motorhaube zeigt: Stimmt, da sitzt die größte Motorabdeckung, die wir je in einem Kleinwagen sahen, und das Technische drunter schaut aus wie ein Fernheizwerk.

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