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Mini Countryman Hybrid: Gatsch auf leisen Sohlen

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Rein elektrisch geht auch. Es gäbe aber auch 224 PS und 385 Nm, wenn alle Motoren des ersten Mini mit Plug-in-Hybrid zusammenspielen.

Wer nach dem Ursprung der technischen Basis sucht, wird unter dem BMW 225xe iPerformance Active Tourer fündig, die Spreizung im Auftritt könnte kaum größer sein: Dort ein Familienvan, hier der üppigste Mini aller Zeiten. Aller bisherigen, sollte man dazusagen.

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 © Werk

Der erste Plug-in-Hybrid von Mini trägt die Karosserie des Countryman, er ist mit dem 2016er-Modellwechsel 20cm gewachsen, aber hier geht’s um anderes. Nämlich um ein Antriebskonzept, das vom elektrischen Zurücklegen des Arbeitsweges (40 km sind möglich, verspricht Mini) bis zu satter Allrad-Power, wenn Benzin- und Elektromotor zusammenspielen, alles schafft, Gelände und Schneematsch inklusive. Denn der Benziner wuchtet 136 PS und 220 Nm an die Vorderräder, der Elektromotor beaufschlagt die Hinterachse mit 88 PS und 165 Nm, macht 224 PS und 385 Nm im Zusammenspiel. Freilich wird beim Bremsen auch rekuperiert, die Instanzenwege des Energieflusses dürfen per Display verfolgt werden.

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