
Von den 2.044 in Österreich überlebenden Pandas der ersten Generation (Werkscode 141a) entfallen 1.462 auf den 4×4. Man erkennt also, warum Fronttriebler vergleichsweise selten angeboten werden, wiewohl auch Allradler im guten Zustand selten (oder schnell verkauft) sind. Sie sind mittlerweile auch teuer, der Allradantrieb erhöht den Preis um rund 3.000 Euro. Fronttriebler gibt’s also ab geschenkt.
Heikel: Der Panda ist stark rostgefährdet
Essenziell ist der Zustand der Karosserie. Panda-Spezialist Erik Teichmann (pandaworld): „Besonders unten kann der Panda praktisch überall rosten, die Inspektion aller Bleche, aller Versteifungen, der Wagenheberaufnahmen und Radhäuser ist essenziell. Beim gelifteten Fronttriebler sollte auch die Aufnahme der Omega-Hinterachse inspiziert werden. Wer einen rostfreien Panda findet, sollte ihn sofort konservieren und dennoch Streusalz meiden.“
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