Wie man die Tugenden des teilelektrisierten Siebener wahrnimmt, kommt drauf an, wo man sitzt: links vorne oder rechts hinten.
Der Siebener ist an sich ein Auto, das eine gelassene Haltung zu seiner Rolle als Fortbewegungsmittel pflegt. Es wirkt, als wäre die Welt in seinem Inneren eine andere als die, die draußen in Stille und mirakulöser Geschmeidigkeit an den Fenstern vorbeizieht, ohne auch nur die geringsten physischen Unbilden an die Menschen drinnen weiterzureichen. Einzig, was der Fahrer spüren soll, spürt er auch. Fahrrelevante Empfindungen zum Beispiel, die als konzentrierte, glasklare und gleichzeitig mühelose Wahrnehmung über die Hände in das Bewusstsein einströmen: Alles ist von Erhabenheit und Annehmlichkeit getragen.
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