Der Škoda Enyaq durchlief das zweite Facelift innerhalb eines Jahres. Wegen uns hätt’s nicht so viel Hektik gebraucht.
Überblick
Verbesserte Reichweite durch aerodynamische Optimierungen
Ruckzuck geht das heutzutage, und schon kann eine Marke ein Modell wieder als neu bezeichnen. Gegenständlich ist tatsächlich einiges passiert. Nicht, dass groß was gefehlt hätte, denn die zentralen Qualitäten des Enyaq sind neben der generellen Škodaness noch Reichweite und Raumgefühl, und die gab's schon vorher. Aufgrund von ein paar Detailmaßnahmen aerodynamischer Natur ist aber die Reichweite noch etwas gestiegen, wobei man aber eines nicht vergessen darf: Die stärkste Auswirkung auf Verbrauch und also Reichweite hat das Verhalten der Fahrerin. Mit dem schweren, einmal in Schwung gebrachten Enyaq segelt man auf jeden Fall elegant den 500 km entgegen, so man die 77-kWh-Batterie drin hat.
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