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Test Škoda Enyaq Sportline 85

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Der Škoda Enyaq durchlief das zweite Facelift innerhalb eines Jahres. Wegen uns hätt’s nicht so viel Hektik gebraucht.

Überblick

Test Škoda Enyaq Sportline 85
53.790 Euro
Preis
Elektro
Antrieb
Bis 572 km
Reichweite

• Optimierte Reichweite: Aerodynamische Verbesserungen steigern die Reichweite, wobei das Fahrverhalten den größten Einfluss hat - mit 77-kWh-Batterie sind 500 km möglich. Zumindest theoretisch noch viel mehr.
• Modern Solid Design: Das Facelift bringt erweiterte Ausstattung wie Sitzheizung serienmäßig und bei der Sportline zusätzlich Massage, Matrix-LEDs und Sportfahrwerk.
• Škoda-typische Benutzerfreundlichkeit: Unkompliziertes Elektroauto für knapp 54.000 Euro ohne verkrampfte Originalität oder konzernbedingte Sparmaßnahmen.

Verbesserte Reichweite durch aerodynamische Optimierungen

Ruckzuck geht das heutzutage, und schon kann eine Marke ein Modell wieder als neu bezeichnen. Gegenständlich ist tatsächlich einiges passiert. Nicht, dass groß was gefehlt hätte, denn die zentralen Qualitäten des Enyaq sind neben der generellen Škodaness noch Reichweite und Raumgefühl, und die gab's schon vorher. Aufgrund von ein paar Detailmaßnahmen aerodynamischer Natur ist aber die Reichweite noch etwas gestiegen, wobei man aber eines nicht vergessen darf: Die stärkste Auswirkung auf Verbrauch und also Reichweite hat das Verhalten der Fahrerin. Mit dem schweren, einmal in Schwung gebrachten Enyaq segelt man auf jeden Fall elegant den 500 km entgegen, so man die 77-kWh-Batterie drin hat.

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