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Test BMW X3 30e xDrive

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Kommt ein Schiff aus Afrika … und bringt uns den X3 als Plug-in-Hybrid, trotzdem und noch immer ein Eckpfeiler europäischer SUV-Kultur. Wenn auch nicht durchgehend. 

Überblick

BMW X3 30e xDrive
66.140 Euro
Preis
299 PS
Leistung
19,7 kWh
Batterie
Knapp 90 km
Elektrische Reichweite

• Südafrikanische Produktion: Der BMW X3 30e wird ausschließlich in Rosslyn, Südafrika produziert - einem Standort mit über 55-jähriger BMW-Tradition.
• Preispositionierung: Als einziger X3 ohne NoVA ist der 30e netto das günstigste Modell der Baureihe und somit besonders attraktiv.
• PHEV-Performance: Mit 90 km elektrischer Reichweite, 184-PS-Benziner und sportlichem Fahrwerk kombiniert der X3 30e Effizienz mit Fahrdynamik.

BMW X3 Produktion in Südafrika: Tradition seit 1968

Rein produkttechnisch ist es natürlich egal, dass ein Auto in Südafrika gebaut wird und nicht zum Beispiel in Dingolfing. Rosslyn, Teil der City of Tshwane Metropolitan Municipality klingt auch nicht schlechter. Dort werden übrigens seit 1968 BMWs gebaut, seit 1994 auch für außerhalb Afrikas. Auch der neue X3 hat dort eine Heimat, der 30e kommt ausschließlich aus Rosslyn. An dem einen oder anderen Patzer sind allerdings nicht die Südafrikaner schuld, sondern die Bayern, die schauen, was reingeht. Das betrifft vor allem die Drückplatten in der Mittelkonsole und in den Türen für die Belüftung, kein Renommee für BMW, auch wenn sich's reimt.

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