Range Rover sucht den Weg aus der CO2-Falle und präsentiert einen beeindruckenden Ansatz. Ein bisschen Disziplin wird aber auch von uns verlangt.
Der Urvater der SUVs erfährt eine sanfte Überarbeitung und eine gravierende Erweiterung seines Talentespektrums, wobei die feinen Karosserie-retuschen vorne und hinten rund um die Stoßfänger und an denselben das Auftreten nicht wesentlich ändern. Entscheidender erscheint es wohl, dass die Antriebskonfigurationen weiter in Richtung weniger CO2--Ausstoß überarbeitet wurden. Trotz Aluminium-Spaceframes ist der Range Rover ja noch immer das prominenteste Schwergewicht unter allen Autos, die gerade noch mit B-Führerschein zu fahren sind. Da ist die Herausforderung zum Sparen antriebsseitig besonders ausgeprägt.
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