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MG ZS EV im Test: Gefälligkeitsgutachten

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MG ZS EV im Test: Gefälligkeitsgutachten
 © Andreas Riedmann
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Die Skepsis gegenüber chinesischen Autos war bisher sehr groß – das erste in Österreich ist nun gleich ein Elektroauto und überrascht mit fünf Crash-Sternen, Gefälligkeit und guten Manieren.

Vereinzelt sind ja schon chinesische Fahrzeuge nach Europa geraten, aber spätestens nach Bekanntwerden übler Crashtest-Resultate wieder verschwunden. Abgesehen davon hätte man sich von diesen Autos ohnehin nicht viel erwartet außer billig. Mit den Elektroautos hat sich das geändert. Die Skepsis ist noch vorhanden, die Rahmenbedingungen haben sich geändert. In China sitzen die größten Batteriehersteller, das ganze Land hat aufgeholt beim Autobauen. Die Karten sind neu gemischt.

Die Firma Frey, bis vor Kurzem Toyota-Importeur für Österreich und noch immer größter Toyota-Händler, füllt die japanische Elektroauto-Lücke (heuer wird noch kein elektrischer Toyota kommen) mit einer chinesischen Marke mit europäischem Historien-Hintergrund.

MG, die alte britische Traditionsmarke, zuletzt MG-Rover, gehört mittlerweile SAIC (Shanghai Automotive Industry Corporation), dem siebentgrößten Autohersteller der Welt und chinesischerseits eng verbandelt mit Volkswagen.

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