Der Hersteller-Vermerk, dies sei das allererste C-Klasse Cabrio seit Einführung der Modellreihe vor 34 Jahren, ist akademisch. Bisher hieß es bloß anders, CLK nämlich, das war zuletzt die sportliche Sub-Linie der C-Klasse. Seit die Aufdröselung der verschiedenen SUV-Geschmäcker das Mercedes-Angebot explodieren lässt, braucht es Klarheit in der klassischen Linie. Die C-Klasse wurde zur Großfamilie.
Wie das Coupé ist auch der Offene gekonnt an der funkelnden neuen Mercedes-Mittelklasse-Moderne entlanggezeichnet und hat dabei doch einen eigenen sportlichen Charakter entwickelt: Dichter Körperbau mit ausgewogener Betonung zwischen markanter Front und krispem Heck, 15 mm tiefer am Asphalt liegend als die Limousine, in den raumgreifenden Radhäusern mindestens 17-Zoll-Räder, gerne aber auch größere.
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